Seiichi Furuya – Mémoires 1995

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Produktbeschreibung

„Zwei Jahre sind vorbei, seitdem ich sie kennengelernt habe. Der erste Film, den wir zusammen gesehen haben, heisst Harakiri. Vor einem Jahr habe ich sie geheiratet.“ Diese Worte begleiten die erste Veröffentlichung von Porträts seiner Frau Christine Furuya-Gössler. Das war 1980 in der Nummer 1 von Camera Austria. „Vom ersten Tag an habe ich sie regelmässig fotografiert. Ich habe in ihr eine Frau, die an mir vorbeigeht, manchmal ein Modell, manchmal die Frau, die zu mir gehört, gesehen... Dadurch, dass ich sie sehe, sie fotografiere, sie im Bild anschaue, finde ich mich selbst.“ Im Rückblick stellt er fest, dass er durch sie überhaupt regelmässig zu fotografieren angefangen hat. 1978 lernte er sie kennen, fuhr mit ihr zum erstenmal seit seiner Wegfahrt nach Japan. 1981 gebar sie den Sohn Komyo Klaus. 1982–84 lebten sie in Wien, nachher in Dresden und Berlin-Ost. 1985 hat sich Christine nach mehreren Krankenhausaufenthalten umgebracht.

Details

Masse: 90.5 x 128 cm

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