Fotomuseum Winterthur | Führungen, Veranstaltungen | Donnerstag, 18.04.2024, 12:30–13:00
Geführte Werkbetrachtung: Forensic Architecture
Forensic Architecture, Atme, Syrien, 8. März 2015, 2016, aus der Serie Bomb Cloud Atlas. Installationsansicht SITUATIONS/Faktisch, Fotomuseum Winterthur © Fotomuseum Winterthur / Philipp Ottendörfer
Erfahren Sie mehr über ein spezifisches Werk oder eine Werkgruppe aus unserer aktuellen Ausstellung: Im Rahmen einer geführten Werkbetrachtung setzen wir uns vertieft mit einer Arbeit auseinander. Dabei lernen Sie spannende Hintergründe sowie die Herangehensweisen der Kunstschaffenden kennen.
Nach einer kurzen Einführung in die Ausstellung Der Sammlung zugeneigt widmet sich diese Werkbetrachtung einer Arbeit aus der Serie Bomb Cloud Atlas der Forschungsgruppe Forensic Architecture. Diese sammelt online zirkulierendes Bildmaterial aus Kriegsgebieten und von politischen Schauplätzen und überprüft und interpretiert dieses. Das Kollektiv erstellt computergestützte 3D-Modelle, die Ereignisse plastisch rekonstruieren, um Rückschlüsse auf deren tatsächlichen Hergang zu ziehen. Damit leistet Forensic Architecture einen Beitrag für die politische und rechtliche Aufklärung von Sachverhalten, etwa von Menschenrechtsverletzungen. Die in der Ausstellung gezeigte Arbeit visualisiert Bombendetonationen, die sich im Syrienkrieg im Jahr 2015 ereignet haben.
Kosten: CHF 10.–, zuzüglich Ausstellungseintritt
Im Ticket ist ein Gutschein für ein Heissgetränk im Bistro George enthalten.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung Der Sammlung zugeneigt – Konstellation 1statt. Das Fotomuseum Winterthur nimmt die 30-jährige Institutionsgeschichte zum Anlass, die eigene Sammlung zu beleuchten: Exemplarische Werke von 19 Fotograf_innen und Kunstschaffenden geben einen Einblick in die Sammlungstätigkeit des Museums. Im Fokus der Ausstellung stehen die Eigen- und Besonderheiten sowie Schwerpunkte der Sammlung und die unterschiedlichen Faktoren, welche ihre (Weiter-)Entwicklung beeinflussen. Zudem werden Fragestellungen zur musealen Sammlungspraxis an und für sich untersucht.
Hinweis: Die Ausstellung wird aufgrund der Sanierung des Fotomuseum Winterthur in den Räumlichkeiten der Fotostiftung Schweiz an der Grüzenstrasse 45 gezeigt, wo auch diese Veranstaltung stattfindet.
Nach einer kurzen Einführung in die Ausstellung Der Sammlung zugeneigt widmet sich diese Werkbetrachtung einer Arbeit aus der Serie Bomb Cloud Atlas der Forschungsgruppe Forensic Architecture. Diese sammelt online zirkulierendes Bildmaterial aus Kriegsgebieten und von politischen Schauplätzen und überprüft und interpretiert dieses. Das Kollektiv erstellt computergestützte 3D-Modelle, die Ereignisse plastisch rekonstruieren, um Rückschlüsse auf deren tatsächlichen Hergang zu ziehen. Damit leistet Forensic Architecture einen Beitrag für die politische und rechtliche Aufklärung von Sachverhalten, etwa von Menschenrechtsverletzungen. Die in der Ausstellung gezeigte Arbeit visualisiert Bombendetonationen, die sich im Syrienkrieg im Jahr 2015 ereignet haben.
Kosten: CHF 10.–, zuzüglich Ausstellungseintritt
Im Ticket ist ein Gutschein für ein Heissgetränk im Bistro George enthalten.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung Der Sammlung zugeneigt – Konstellation 1statt. Das Fotomuseum Winterthur nimmt die 30-jährige Institutionsgeschichte zum Anlass, die eigene Sammlung zu beleuchten: Exemplarische Werke von 19 Fotograf_innen und Kunstschaffenden geben einen Einblick in die Sammlungstätigkeit des Museums. Im Fokus der Ausstellung stehen die Eigen- und Besonderheiten sowie Schwerpunkte der Sammlung und die unterschiedlichen Faktoren, welche ihre (Weiter-)Entwicklung beeinflussen. Zudem werden Fragestellungen zur musealen Sammlungspraxis an und für sich untersucht.
Hinweis: Die Ausstellung wird aufgrund der Sanierung des Fotomuseum Winterthur in den Räumlichkeiten der Fotostiftung Schweiz an der Grüzenstrasse 45 gezeigt, wo auch diese Veranstaltung stattfindet.